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Spielbericht Italien - Österreich | Spiel um Bronze

Österreich - Italien 4:0 (11:8, 11:6, 11:5, 11:3)

Aufstellung Österreich:
Nr. 1 - Jean Andrioli, Nr. 3 Markus Ahrens, Nr. 4 Béla Gschwandtner, Nr. 5 - Stefan Wohlfahrt, Nr. 6 - Michael Feichtenschlager

Aufstellung Italien:
Nr. 4 - Tobias Prudenziati, Nr. 6 - Florian Runer, Nr. 8 - Fabian Obexer, Nr. 9 - Armin Runer, Nr. 10 - Simon Prudenziati (C)

Satz 1:
Österreich startet wieder ganz schlecht ins Spiel und liegt nach zwei Fehlern 0:3 zurück. Man spürt die Anspannung und die Enttäuschung vom Semifinal-Out. Italien spielt munter drauf los und setzt die heimische Abwehr viel unter Druck. Das österreichische Zuspiel ist in dieser Phase sehr schlecht und Jean und Michi haben selten Bälle im 3-Meter-Raum. Einige spektakuläre Abwehraktionen von Italien bringen für die Zuschauer ein tolles Spiel. Erst bei 8:8 holt sich Österreich das erste Mal den Ausgleich. Österreich hat jetzt Gott sei Dank die Fehler abgelegt. Jean und Michi verwerten jetzt beinahe alle Bälle und sichern Satz 1 mit 11:8.

Satz 2:
Beide Teams bleiben unverändert. Der Wind im Stadion wird mehr und es ist sehr schwierig für beide Teams, beim Zuspiel den Wind zu berechnen. Italien kann nur zu Beginn mit dem Team Austria mithalten. Armin Runer kann immer wieder ein Ass unterbringen. Bei 7:5 für Österreich nimmt Italien ein Time Out. Jean Andrioli punktet imemr wieder spektakulär an der Leine. Österreich zeigt jetzt mehr Entschlossenheit. Mit 11:6 gewinnt Österreich Satz 2.

Satz 3:
Österreich wechselt gleich drei Spieler aus. Klemens Kronsteiner kommt für Michael Feichtenschlager, in der Mitte kommt Stevo Winterleitner für Stefan Wohlfahrt und in der Abwehr Klaus Thaller für Max Ahrens. Bei Italien scheint das Pulver verschossen zu sein. Armin Runer mit zwei Servicefehler stellt auf 3:0 für Österreich. Tobias Prudenziati übernimmt nach einem Time Out das Service, doch das Team Austria zieht auf 5:2 davon. Einige Zuspiele auf beiden seiten sind aufgrund des starken Windes zu weit. Abwehrspieler Béla Gschwandtner zeichnet sich mit starken Abwehraktionen aus. Der Linzer ist sicher der stärkste Defensivmann von Team Austria. Jean Andrioli lässt jetzt keine Chancen mehr aus. Österreich gewinnt 11:5.

Satz 4:
Klemens Kronsteiner übernimmt jetzt das Service von Jean Andrioli. Bei Italien serviert wieder Armin Runer. Österreich zieht gleich wieder mit 4:0 weg. Italien kommt jetzt mit dem Wind gar nicht mehr zurecht. Österreich spielt jetzt mit Power und ist in der Abwehr viel stabiler. Bei 7:2 wechselt Italien auf Menz Moritz für Armin Runer. Italien hat abgestellt, kann die Angriffe von Österreich nicht mehr parieren. Klemens Kronsteiner setzt den Schlusspunkt zum 11:3.

Teamchef Winfried Kronsteiner:
"Wir haben in der Vorrunde gut ins Turnier gefunden und gesehen, dass wir mit den Topnationen mithalten können. Das Halbfinale war leider zu vergessen und so hat nur Bronze herausgeschaut. Wir haben aber wichtige Erkenntnisse ziehen können für die Arbeit auf die WM im nächsten Jahr. Die Ausfälle von Diez Weiß und Sigi Simon haben uns schon sehr geschmerzt."

Abwehrspieler Béla Gschwandtner:
"Ich war speziell mit meiner Leistung sehr zufrieden. Die Medaille ist ein Trostpflaster, aber wir wollten mehr. Leider haben wir im Semifinale nicht gut gespielt. Für nächstes Jahr werden wir wieder Gas geben und zurückschlagen."

Klemens Kronsteiner zu seinem Comeback im Team:
"Es war bitter, dass ich im Halbfinale mit vielen Fehlern begonnen hab. Da ist es schwierig, wenn der Gegner so stark spielt. Leider haben wir im Halbfinale das schlechteste Spiel im Turnier gehabt."



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