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VORSCHAU - 4. Runde Männer Faustball 2. Bundesliga - Teil 2

VORSCHAU - 4. Runde Männer Faustball 2. Bundesliga - Teil 2

Saisonhighlight in Seekirchen

Die Auslosung meint es gut mit den Faustball-Fans. Zum Abschluss der Herbstsaison dürfen sich die Zuseher in der 2. Bundesliga West auf einen besonderen Leckerbissen freuen, wenn Seekirchen Vöcklabruck 2 und Ottensheim empfängt und damit die Top-3 der Liga aufeinandertreffen. Alle drei sind bereits fix für das Aufstiegs-Play-Off qualifiziert und können im Kampf um den Herbstmeistertitel befreit aufspielen. Spannend wird es noch in der Runde zwischen Freistadt 2, St. Leonhard und Waldburg, die über die Vergabe von zwei Play-Off-Tickets in der 2. Bundesliga Ost entscheidet.

ASKÖ Seekirchen – TSV Ottensheim – Union Tigers Vöcklabruck 2

Sechs Siege in sechs Saisonspielen – die Gastgeber von Seekirchen und die punktegleichen Verfolger von Vöcklabruck 2 haben es sich zum Ziel gesetzt, eine hervorragende Herbstsaison mit einer „weißen Weste“ und dem Herbstmeistertitel zu krönen. Die Seekirchner Frauen haben vorgelegt und sich mit dem Punktemaximum den Herbstmeistertitel in der 2. Bundesliga gesichert. Nun wollen natürlich auch die Männer nachziehen und dasselbe Kunststück schaffen. Trainer Joachim Huthmann steht dabei ein starker Kader – gespickt mit jungen Top-Talenten – zur Verfügung. „Befreit und locker aufspielen!“, gibt der Trainer als Devise für Florian Putre, Patrick Hummel, Simon & Philipp Dihlmann, Leonid Scheidler, Stefan Resch, Daniel Schölsner, Jan Huthmann und Samuel Meyer aus.

Bei Vöcklabruck fehlt diesmal urlaubsbedingt Abwehr-Routinier Markus Baldinger. Im Angriff setzt man auf das routinierte Duo Michael Feichtenschlager/David Lorenz, für Zuspiel und Abwehr stehen Alexander Rauch, Felix Pichlmann, Michael Leibner, Stefan Huemer und Bernhard Kudernatsch im Kader. „Herbstmeister, das ist unser Ziel. Das wird zwar nicht einfach, da beide Gegner bisher eine sehr starke Herbstmeisterschaft gespielt haben, aber richtige Favoriten wird es in dieser Runde in keinem Match geben", gibt Offensivmann Michael Feichtenschlager die Marschroute für Samstag vor.

Mit zwei Punkten Rückstand auf das Spitzenduo hat Ottensheim die schlechteste Ausgangsposition im Kampf um den Herbstmeistertitel. Zudem muss man auf Zuspieler Manuel Mikschl und Abwehrspieler Tobias Brandstetter verzichten. Dennoch will man als Außenseiter ein gewichtiges Wörtchen im Kampf um den Titel mitreden. „Da wir aus unserer zweiten Mannschaft den einen oder anderen nachziehen werden, steht eine Mannschaft am Feld, die so noch nicht gespielt hat. Es wird sicher eine interessante Runde, da wir gegen den Erst- und Zweitplatzierten spielen und wir werden alles versuchen, als erster des Grunddurchgangs abzuschneiden“, sagt Angreifer Stefan Pühringer.

Union Compact Freistadt 2 – Union tgaplan St. Leonhard – Union Waldburg

Der spielfreie Leader Münzbach hat das Ticket für das Aufstiegs-Play-Off bereits fix in der Tasche, dahinter wird es noch einmal spannend. Die mit acht Punkten fünftplatzierte „Zweier“-Mannschaft von Freistadt empfängt die punktegleichen Zweiten und Dritten St. Leonhard und Waldburg (10 Punkte). Alle drei Kontrahenten können sich noch auch eigener Kraft für einen der beiden verbleibenden Top-3-Plätze qualifizieren, und auch der Viertplatzierte Laa muss noch nicht alle Hoffnungen begraben. Obwohl die Meisterschaft für die Niederösterreicher bereits abgeschlossen ist, könnten sie bei für sie günstigen Spielergebnissen noch auf einen Play-Off-Platz rutschen.

Gegen die bundesligaerfahrenen Gäste aus St. Leonhard und Waldburg sieht sich Aufsteiger Freistadt als Außenseiter. Nach guten Saisonleistungen will die junge Truppe mit den Lokalrivalen mithalten und hofft, gleich in der ersten Saison in der 2. Bundesliga mit der Qualifikation für das Aufstiegs-Play-Off überraschen zu können.

Nachdem man in der vergangenen Saison das Play-Off als Vierter verpasst hat, setzt man bei St. Leonhard alles daran, diesmal wieder erfolgreich zu sein. Die Blau-Weißen gehen aufgrund der besseren Satzdifferenz mit einem leichten Vorteil in die letzte Runde, mit einem Sieg könnte man das ersehnte Ziel auf jeden Fall aus eigener Kraft schaffen. „Die Ausgangsposition vor der abschließenden Runde sieht sehr gut aus. Jetzt müssen wir das Schiff nur noch sicher in den Hafen bringen“, meint Angreifer Mario Rührnößl optimistisch.

Nach Platz Vier im vergangenen Aufstiegs-Play-Off ist man in Waldburg optimistisch, auch heuer wieder eine gute Figur abzugeben. „Das ist auf jeden Fall unser Saisonziel, und wir werden in den Derbys alles geben, um das wieder zu erreichen“, so Harald Eibensteiner.

Foto

Michael Feichtenschlager will mit Vöcklabruck 2 den Herbstmeistertitel holen (© Stefan Gusenleitner)

Spielpläne und Tabellen

 

09.10.2018 18:53

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