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Ergebnisse Faustball Bundesliga Halle

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Herzschlagfinale in der Faustball Bundesliga

Titelverteidiger Seekirchen sicherte sich in der letzten Runde der Faustball Bundesliga der Frauen den direkten Einzug ins Finale, Nußbach und Laakirchen stehen sich beim Final3 in Vöcklabruck im Halbfinale gegenüber. Arnreit schaffte in letzter Sekunde den Sprung auf den rettenden Platz sieben, neben Froschberg rutschte auch Urfahr noch auf einen Abstiegsplatz. Bei den Männern stehen Vöcklabruck, Freistadt und Enns fix im Final3. Die Spiele von Enns mussten verschoben werden, die Entscheidung über den direkten Finaleinzug fällt damit erst am in den Nachtragsspielen am kommenden Wochenende. Schwanenstadt muss den Gang in die zweite Liga antreten, Kremsmünster darf sich trotz eines Abstiegsplatzes über den Ligaverbleib freuen, da das Team der 2. Bundesliga aufstiegsberechtigt ist.

Seekirchen ließ im ersten Spiel der Runde nichts anbrennen und fertigte Urfahr mit 3:0 ab. Damit war der direkte Einzug ins Finale schon vor dem Spiel gegen Verfolger Nußbach fixiert. Die Salzburgerinnen verzichteten in der Folge auf den Einsatz von Hauptangreiferin Sabine Süffert und probierten verschiedene Aufstellungsvarianten, konnten damit aber nicht mit Nußbach und mussten sich klar mit 0:3 geschlagen geben. Nußbach blieb auch gegen Urfahr ohne Satzverlust, am Ende fehlte aber ein Satz, um Seekirchen noch abzufangen. Für Urfahr begann mit den beiden Niederlagen das große Zittern um den Verbleib in der Liga.

Erstmals aufatmen konnten die Linzerinnen nach dem 3:0 von Wels gegen Arnreit. Laakirchen schlug Wels ebenfalls mit 3:0 und fixierte damit den Einzug ins Final3. Der Schock für Urfahr kam dann in Form der überraschenden Niederlage der Favoritinnen aus Laakirchen gegen Arnreit, das mit dem 3:1 Sieg punktemäßig mit Urfahr gleichzog und die Linzerinnen aufgrund der besseren Satzdifferenz auf einen Abstiegsplatz verdrängte. Arnreit war damit aber noch nicht durch und wartete gespannt auf die Ergebnisse von Froschberg gegen Wolkersdorf/Neusiedl und Freistadt.

Die Linzerinnen starteten den Aufholkampf auch gleich mit einem Satzgewinn gegen Freistadt, mussten sich am Ende aber klar mit 1:3 geschlagen geben. Damit war auch der Abstieg endgültig besiegelt, während Arnreit aufatmen konnte. Auch im Spiel gegen Wolkersdorf/Neusiedl war für die Linzerinnen dann nicht mehr als ein Satzgewinn zu holen, während die Niederösterreicherinnen den Verbleib in der Bundesliga mit Platz sechs am Ende souverän fixierten. Daran änderte auch die abschließende Niederlage gegen Freistadt nichts. Die Mühlviertlerinnen zogen damit punktemäßig mit dem Dritten Laakirchen gleich, allerdings war schon zuvor klar, dass sie die Konkurrentinnen aufgrund der schlechteren Satzdifferenz nicht mehr einholen können.

Enns muss passen – Finalentscheidung vertagt

In der Bundesliga der Männer stehen Vöcklabruck, Freistadt und Enns fix im Final3, die Entscheidung über den direkten Finaleinzug wurde aber bereits vor Beginn der letzten Runde vertagt. Enns musste seine Spiele coronabedingt verschieben, neben Froschberg warten in den Nachtragsspielen auch noch die beiden direkten Konkurrenten aus Freistadt und Vöcklabruck.

Meister Vöcklabruck legte vor und ließ Froschberg beim 3:0 keine Chance. Auch Freistadt ließ im Rennen und die Spitze nichts anbrennen und feierte klare Siege gegen Schlusslicht Schwanenstadt und Grieskirchen. Die Mühlviertler liegen nun punktegleich mit den Tigers zwei Punkte vor Enns, das jedoch zwei Spiele weniger ausgetragen hat. Grieskirchen liegt nach einem 3:0 gegen Schwanenstadt auf Rang fünf und hat im Fall einer Niederlage von Froschberg gegen Enns sogar noch die Chance auf Endrang vier.

Zum großen Showdown im Kampf gegen den Abstieg kam es zum Abschluss der achten Runde in Kremsmünster. Urfahr rang zuerst Seekirchen mit 3:2 nieder und behielt dann auch im alles entscheidenden direkten Duell gegen Kremsmünster die Oberhand. Die Linzer spielten dabei all ihre Routine aus, Trainer Siegfried Simon wechselte sich im letzten Satz sogar selbst ein. Obwohl Urfahr bis zur letzten Runde zittern musste, liegt man mit den beiden Siegen in der Endabrechnung punktemäßig klar vor der Abstiegszone. Kremsmünster zeigte im letzten Spiel der Saison noch einmal eine starke Leistung, musste sich Seekirchen aber trotz 2:0-Führung noch geschlagen geben.

Neben Schwanenstadt beendete somit auch Kremsmünster die Saison auf einem Abstiegsplatz, darf sich aber dennoch freuen. Kremsmünsters „Zweier“ erreichte in der 2. Bundesliga den dritten Platz hinter Münzbach und der nicht aufstiegsberechtigten zweiten Mannschaft von Vöcklabruck und sicherten dem Traditionsverein damit den Verbleib in der 1. Bundesliga.

Fotos

Lena Fischer jubelt mit Seekirchen über den erneuten Finaleinzug (Manfred Lindorfer)

Jan Huthmann sicherte sich mit Urfahr im Showdown den Ligaverbleib (Stefan Gusenleitner)

Ergebnisse und Tabelle Bundesliga Frauen

Ergebnisse und Tabelle Bundesliga Männer

06.02.2022 20:58

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