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ERGEBNISSE - 6. Runde Frauen Hallen-Bundesliga

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Nußbach fix im Final3!

WELS/ROHRBACH/LINZ. Die amtierenden Meisterinnen aus Nußbach bezwangen in der Spitzenrunde sowohl Laakirchen als auch Urfahr und fixieren damit ihre Final3-Teilnahme. Freistadt überholt Urfahr in der Tabelle und liegt damit auf Platz drei. Arnreit sichert den Klassenerhalt und Wels muss noch zittern.

Nußbach holt vier Punkte in der Spitzenrunde

Furios startete Laakirchen gegen die amtierenden Meisterinnen aus Nußbach. Sie überrollten Nußbach im ersten Satz. Doch die Aufstellungsumstellung bei den Kremstalerinnen brachte den Aufschwung und sie fanden ins Spiel. Es entwickelte sich ein spannender zweiter Satz, den sich die Hieslmair-Fünf krallen konnte. Vollkommen im Spiel angekommen folgte ein klares 11:1 für die Kremstalerinnen. Laakirchen wachte noch einmal auf und hielt lange mit Nußbach mit, doch am Ende gab es einen verdienten 3:1-Erfolg für die amtierenden Meisterinnen. Im zweiten Spiel des Tages traf Nußbach auf Urfahr und fuhr den nächsten Sieg ein. Die Nußbacherinnen siegten im ersten und dritten Satz klar, der zweite war hart umkämpft und ging in die Verlängerung. Aber Nußbach bewies Nervenstärke und machte den Sack zu. „Das waren heute zwei ganz wichtige Siege. Vor allem weil wir gegen die Mannschaften im Final3 in Freistadt auch spielen könnten. Die Generalprobe ist also schon einmal geglückt.“, so Nußbach-Trainer Hannes Hieslmair. Im letzten Spiel des Tages überrollte Laakirchen Urfahr mit 3:0. Die Papierstädterinnen ließen den Linzerinnen keine Chance und siegten ungefährdet. „Gegen Nußbach sind wir nach dem ersten Satz etwas aus unserem Spielrhythmus gekommen. Daran müssen wir auf jeden Fall arbeiten. Der klare Sieg gegen Urfahr tut aber richtig gut, jetzt heißt es nochmal Vollgas geben und dann freuen wir uns hoffentlich auf die Revanche gegen Nußbach im Final3.“, ist Laakirchen-Angreiferin Janine Brunner optimistisch.

Freistadt kann weiterhin vom Final3 „dahoam“ träumen

Trotz verschlafenem Start und Satzgewinn für die stark spielenden Grieskirchnerinnen konnte Freistadt zwei 3:1 Siege einfahren und damit bleibt die Final3-Teilnahme in Reichweite. Gegen Wels agierten die Mühlviertlerinnen sehr konzentriert, lediglich im zweiten Satz behielten die Messestädterinnen die Oberhand. Im direkten Aufeinandertreffen mit dem ebenfalls abstiegsgefährdeten Team aus Grieskirchen zeigten die Routiniers aus Wels, dass sie sich nicht unterkriegen lassen. Das Team von Trainer Walter Zöttl holte einen ungefährdeten Sieg. Damit befinden sich die Welserinnen auf dem siebten Tabellenplatz, direkt vor Grieskirchen, doch Arnreit ist für Wels noch in Reichweite, falls sie das direkte Duell nächstes Wochenende gewinnen sollten. Für Freistadt hieß es am Samstag erst einmal abwarten, was das in der Tabelle bedeutet, denn die drei Erstplatzierten trafen ja bekanntlich am Sonntag aufeinander. Am Ende konnten sie jubeln, denn Urfahr holte keine Punkte und damit schoben sie sich auf Platz drei vor.

Neusiedl lässt Arnreit keine Chance

In der Hinrunde musste sich Neusiedl den Sieg gegen Arnreit schwer erkämpfen, diesmal konnten die Mühlviertlerinnen aufgrund ihrer Personalsorgen und zu vielen Eigenfehlern nicht mehr dagegenhalten. Die Neusiedlerinnen ließen Arnreit keine Chance und erspielten sich einen klaren 3:0 Erfolg. Gegen Münzbach hatten die Niederösterreicherinnen mehr zu kämpfen, denn das Tabellenschlusslicht lieferte eine gute Partie ab und konnte gleich den ersten Satz gewinnen. Im vierten Satz verspielte Münzbach aber die Chance auf den Satzausgleich und so holte sich Neusiedl den zweiten Sieg des Tages, der einen Platz im Tabellenmittelfeld absichert. Im Spiel gegen Arnreit konnten die Münzbacherinnen nicht an die vorher gezeigte Leistung anknüpfen und mussten sich klar geschlagen geben. Während Arnreit mit dem Abstiegskampf nun wohl nichts mehr zu tun hat, findet sich Münzbach fast aussichtlos ohne Punkte auf dem letzten Tabelleplatz. „Das ist jetzt schon eine Erleichterung. Jetzt können wir durchatmen und in den letzten beiden Runden nochmal zeigen was wir können!“, so Arnreit-Zuspielerin Magdalena Bauer.

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Valentin Weber

28.01.2018 22:30

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