zum Inhaltsbereich springen.

zur Hauptnavigation springen.

zur Subnavigation springen.

zum Standort springen.

Link zur Startseite vom ÖFBB.

Webseite nach Text durchsuchen

ihr Standort auf der Webseite

Sie befinden sich hier: Home. ERGEBNISSE - 3. Runde Männer Bundesliga MPO.

Bereich Infonavigation

Bereich Hauptnavigation

Spezialbereich National - International

Hauptbereich der Websiteinhalte

.


 
Für Respekt und Sicherheit - Gegen sexualisierte Übergriffe im Sport

 

 

Faustball Austria Terminkalender

zurück

ERGEBNISSE - 3. Runde Männer Bundesliga MPO

ERGEBNISSE - 3. Runde Männer Bundesliga MPO

Freistadt gewinnt einseitigen Schlager

Im Schlagerspiel der Faustball Bundesliga lässt Meister Freistadt Verfolger Vöcklabruck keine Chance und fixiert Platz eins im Meister-Play-Off. Nach einem Sieg gegen Bozen und einer Niederlage gegen Grieskirchen zieht Urfahr mit Vöcklabruck gleich. Ein hitziges Kellerduell bringt die ersten Frühjahrspunkte für Froschberg, während Bozen nicht nur weiter sieglos bleibt, sondern auch noch eine rote Karte kassiert.

Nachdem ein Regenguss den Rasen noch einmal richtig schnell gemacht hat, beginnt das Topspiel der Bundesliga-Runde bei perfekten Faustballbedingungen. Vöcklabruck findet besser ins Spiel und kann aus der sicheren Abwehr mit Jakob Huemer, Elias Walchshofer und Manuel Helmberger die Angriffsspieler gut in Position bringen. Ein klarer 11:6-Satzgewinn der Gäste ist die Folge.

Im zweiten Satz ist die Freistadt-Abwehr mit Klaus Thaller, Julian Payrleitner und Michael Kreil dann besser auf die Bedingungen und die Schläge des Gegners abgestimmt, in der Folge lässt die Durchschlagskraft von Maximilian Huemer und Karl Müllehner bei den Tigers deutlich nach. Bei den Mühlviertlern kommen die Andrioli-Brüder im Angriff nun richtig in Fahrt. Pedro bedient seinen Bruder im Zuspiel, der entfesselte Jean punktet aus allen Lagen. Auch im Service ist Freistadt nun gefährlicher als die Gäste.

Nach dem Satzausgleich entwickelt sich die Spitzenbegegnung zu einer einseitigen Angelegenheit. Mit einer meisterlichen Leistung holt sich Titelverteidiger Freistadt auch die übrigen Sätze und lassen dem Hallenmeister aus Vöcklabruck dabei nicht den Funken einer Chance. Mit dem Sieg behält Freistadt nicht nur die weiße Weste in der Feldsaison, sondern fixiert auch Platz eins im Meister-Play-Off.

„Zu Beginn mussten wir uns in der Abwehr auf die scharfen Schläge von Vöcklabruck einstellen. Das ist uns von Satz zu Satz besser gelungen, und wir konnten uns für die Finalniederlage in der Halle revanchieren“, freut sich Abwehrass Klaus Thaller.

Der Erfolgslauf bei Vöcklabruck ist damit vorerst gebremst, vor allem unerklärliche Abwehrfehler und eine schwache Angriffsausbeute lassen die Tigers grübeln. „Heute sind wir etwas ratlos. Wir haben einen tollen Start erwischt und zu Beginn klar dominiert, wieso wir dann so stark nachgelassen haben, ist mir noch nicht ganz klar. Freistadt hat dann immer besser ins Spiel gefunden und wir hatten dem überhaupt nichts entgegenzusetzen. Ich kann Freistadt nur zu dieser Leistung gratulieren und wir müssen wieder an ein paar Stellschrauben drehen. Nichts desto trotz sind wir immer noch auf dem zweiten Tabellenplatz und wollen diesen auch in den abschließenden beiden Partien verteidigen,“ meint Coach Michi Fels.

Urfahr-Oldie trumpfen gegen Bozen auf

Hiobsbotschaft für Urfahr-Trainer Martin Weiß drei Stunden vor dem wichtigen Flutlichtspiel gegen den SSV Bozen: Hauptangreifer Romeo Dominioni liegt mit Angina und fast 40 Grad Fieber im Bett und fällt für das komplette Wochenende aus. Zur Überraschung der knapp 100 Zuseher müssen Ex-Angreifer Christian Koller und der Trainer selbst im Nachtragsspiel der ersten Runde gegen Bozen auflaufen. Nachdem Koller, der vor zwei Jahren aus dem Bundesligateam zurückgetreten ist, und Weiß beide Linkshänder sind, starteten die Linzer mit Koller und Harald Pühringer als schnellen Abwehrspieler auf der Position links vorne. Bozen erwischt den besseren Start. Doch gegen Mitte des Satzes kann sich die Linzer Abwehr auf die Angriffe der Südtiroler einstellen. Bei Bozen machen sich die Strapazen der Anreise an der relativ hohen Eigenfehlerquote bemerkbar. Nach einem knappen 11:9 Erfolg in Satz eins folgt ein 11:1 in Satz zwei.

„Unsere Defensive war unglaublich. Jedes Zuspiel war perfekt an der Leine und Ruben Schwarzelmüller als Zweitangreifer aus der zweiten Reihe versenkte jeden Ball“, schwärmt Martin Weiß über sein Team. Auch Chris Koller agiert nahezu fehlerlos und erwischt die Bozener oft am falschen Fuß. Die Taktik der Linzer scheint aufzugehen. In Satz drei kommt Bozen besser ins Spiel, Trainer Weiß gönnt Koller eine Pause und wechselt sich selbst ein. Ein 1:5 und 2:7-Rückstand wird noch fast egalisiert, ehe Bozen mit 11:7 auf 1:2 in Sätzen verkürzt. Routinier Weiß kann aber in Satz vier phasenweise wieder seine Übersicht zeigen und versetzt mit 11:4 Bozen endgültig den Knackpunkt. In Satz fünf – wieder mit Koller – fixiert Urfahr mit 11:6 den schlussendlich klaren und absolut verdienten 4:1 Erfolg. Das sieht auch Bozen-Kapitän Florian Runer so: „Wir fanden heute nie ins Spiel und bissen uns mehrmals die Zähne an einer sehr starken und kompakten Linzer Abwehr aus.”

In Grieskirchen chancenlos

Am Samstag reist Urfahr dann mit U18 Teamspieler Paul Lange statt Koller zum Tabellennachbarn nach Grieskirchen. Der 18-jährige hat kommende Woche Matura und legte extra eine frühe Lernschicht ein, um seinen ersten Bundesligaeinsatz möglich zu machen. Bei extrem heißem und trockenem Wetter sowie viel Wind können sich die Linzer von Beginn an nicht auf die Bedingungen einstellen. Trainer Martin Weiß: „Diese Bedingungen liegen uns fast nie in Grieskirchen“. Gerade in Abwehr und Zuspiel kann man nicht an die Leistung vom Vortag anschließen. Mit zwei Mal 6:11 gehen die ersten beiden Sätze an die Gastgeber, bei denen mit Lukas Eidenhammer ebenfalls ein U18 Team-Angreifer im Aufgebot im Aufgebot steht.

Erst in den Sätzen drei und vier kann Urfahr etwas dagegenhalten und Grieskirchen ein wenig fordern. Im vierten Satz, in dem Grieskirchen nun auf das Angriffsduo Joao Fidelis und Weiß Dietmar setzt, vergibt Urfahr eine 8:3 und 9:6-Führung. „Einen Satz wollten wir uns schon holen. Aber nach Freitag war irgendwie die Luft draußen“, so Kapitän Béla Gschwandtner nach der deutlichen 0:4-Niederlage.

Froschberg ringt Bozen nieder

Vom Anpfiff an zeigt sich Bozen im Auswärtsspiel hellwach und überrumpelt Froschberg im ersten Satz mit 11:7. Das Linzer Angriffsspiel kommt nie wirklich ins Rollen, doch ein hart erkämpfter 12:10 Satzerfolg bringt den Umschwung. Plötzlich zeigt sich die Froschberg-Fünf hellwach und entschärfte die Bälle von Bozen-Angreifer Armin Runer. In weiterer Folge kann sich das Heimteam absetzen und mit 3:1 in Führung gehen. In der Verlängerung des 5. Satzes haben die Linzer sogar einen Matchball, um das Spiel zu entscheiden, doch die Italiener halten dagegen und verkürzen auf 2:3 in Sätzen.

Ein umkämpfter sechster Satz geht ebenfalls an die Gäste aus Italien, und so muss der Entscheidungssatz über den Sieger entscheiden. In der Schlussphase geht es dann heiß her. Einige knappe Schiedsrichterentscheidungen lassen die Emotionen hochkochen, beim Stand von 9:8 für Froschberg läuft das Fass dann über. Schiedsrichter Angerer unterbricht nach Schiedsrichterbeleidigung das Match und schickt den Bozener Moritz Menz mit Rot unter die Dusche. Mit vier Feldspielern versuchten Prudenziati & Co., nochmals dagegen zu halten, doch unter lautstarkem Jubel des Heimpublikums holt sich Froschberg mit 11:8 den ersten Saisonsieg. „Wir haben uns heute das Leben mit vielen Unkonzentriertheiten selbst schwer gemacht und damit Bozen zum Ausgleich verholfen. Mit einer beherzten Mannschaftsleistung haben wir es aber doch noch geschafft die wichtigen zwei Punkte zu holen“, so Angreifer Martin Pühringer. „Am Ende zählt für uns der Sieg, und den haben wir eingefahren. Wir sind auf dem richtigen Weg und bis zum Viertelfinale Anfang Juni sind wir dann dort wo wir sein möchten“, ergänzt Coach Bernhard Himmelbauer.

„Dieses Wochenende hatten wir leider nicht das Glück auf unserer Seite. Trotz Leistungssteigerung zum Vortag war es auch heute, trotz aufopferungsvoller Kampf- und Mannschaftsleistung, nicht unser Spiel”, ist Bozen-Angreifer Armin Runer über die Nullrunde seines Teams enttäuscht. In der Tabelle übergibt Froschberg die Rote Laterne an Bozen.

2. und 3. Runde Aufstiegs-Play-Off

Nach der Doppelrunde im Aufstiegs-Play-Off dürfen sich die beiden Favoriten aus Kremsmünster und Enns über die maximale Punkteausbeute und die Tabellenführung freuen. Beide lassen keinen Zweifel daran, dass man den Platz in der höchsten Spielklasse unbedingt halten will.

Auch ein Wolkenbruch kann den TuS nicht stoppen

Vor allem Kremsmünster legt sich dabei die Latte selbst hoch. Am Feiertag besiegt man Vöcklabruck 2 zuhause mit 4:0, dennoch spricht man bei den Grün-Weißen von einem durchwachsenen Auftritt. Gegen Waldburg will man demnach entschlossener auftreten.

Ein Gewitter kurz vor Spielbeginn verunsichert beide Teams, der TuS allerdings setzt sich mit einem beinahe fehlerfreien Servicespiel von Alvaro Mödinger und einem variantenreichen Rückschlag von Stefan Winterleitner gleich zu Beginn ab. Unterstützt durch sehenswerte Abwehraktionen von Michael Huemer-Fistlberger und Christopher Ahrens entscheidet das Winterleitner-Team die ersten Sätze klar. Auch im letzten Satz zieht der TuS auf 10:6 davon, ehe die einzigen zwei Servicefehler des TuS Waldburg noch einmal hoffen lassen. Ein Serviceass bringt dann aber den entscheidenden Punkt zum verdienten 4:0. „Ich bin wirklich froh, dass ich in den letzten beiden Spielen unsere Angreifer wieder besser in Position bringen konnte“, zeigt sich Mittelspieler Laurenz Hübner erleichtert über seine ansteigende Form. Chile-Star Mödinger zu seiner Leistung: „Ich habe versucht möglichst fehlerfrei zu servieren, das nasse Wetter hat die Abwehrspieler auch so vor große Probleme gestellt.“ Kremsmünster feiert damit den dritten 4:0-Erfolg im dritten Spiel.

Polizei verliert gegen Angstgegner

Vor der Niederlage gegen den neuen Tabellenführer kann Waldburg jedoch einen 4:1-Erfolg bei Polizei/Jedlesee in Wien/Liesing verbuchen. Damit entwickeln sich die Oberösterreicher zum Angstgegner der Blaulichter, auch im Herbst kassierten sie die einzige Niederlage gegen dieses Team. Nach einem nervösen Beginn mit vielen Eigenfehlern auf beiden Seiten bekommen die Gäste die Partie besser in den Griff. Polizei hadert weiter mit vielen unnötigen Fehlern und harmlosen Services: „Das war heute zu wenig. Aus dem Service konnten wir viel zu wenig Druck erzeugen, im Rückschlag ließen wir viele Chancen aus und waren überdies sehr fehleranfällig. Unser verletzter Hauptangreifer Patrick Rath fehlt uns leider an allen Ecken und Enden“, so Polizei-Sektionsleiter Gerhards Zeller. Im Samstags-Spiel gibt es dann auch im nächsten Spiel gegen ein Team aus dem Mühlviertel nichts zu holen: auch in Hirschbach setzt es eine 1:4 Niederlage.

Auch Enns behält weiße Weste

Auch auswärts gegen Enns bringt Hirschbach eine starke Leistung, die gegen den favorisierten Gegner allerdings nicht zum Punktegewinn reicht. Bis auf Angreifer Jan Holzweber, der weiterhin verletzungsbedingt ausfällt, kann Trainer Kurt Gürtler wieder auf den vollen Kader zurückgreifen. Nach starkem Beginn mischen sich Fehler ins Spiel von Enns, was prompt den Verlust von Satz eins bedeutet. Danach finden die Gastgeber um Nationalteam-Angreifer Gustav Gürtler aber wieder besser ins Spiel und entscheiden die restlichen Sätze ganz klar. Mit einem glatten 4:0-Auswärtserfolg gegen Laakirchen komplettiert Enns die perfekte Woche und bleibt Kremsmünster auf den Fersen.

Ottenheim erster Verfolger

Auch in Ottensheim darf man sich über eine perfekte Woche freuen. Nach der Auftaktniederlage gegen Kremsmünster fegt man vor 100 heimischen Fans regelrecht über Laakirchen hinweg und lässt dem Team von Kapitän Michael Almhofer mit einem nahezu fehlerlosen Spiel nur 14 Punkte. Ähnlich dann auch auswärts bei Vöcklabruck 2. Die Tigers können zwar den ersten Satz für sich entscheiden, in Folge wird Ottensheim aber immer sicherer. Während das Heimteam ohne Routinier David Lorenz im Angriff nicht genügend Druck aufbauen kann, führt auf der Gegenseite Angreifer Stefan Pühringer sein Team zum Sieg. Mit den beiden Siegen ist Ottensheim nun Tabellendritter und somit erster Verfolger des Spitzenduos Kremsmünster/Enns.

2. Runde Abstiegs-Play-Off

 

Frohnleiten bringt Tabellenführer ins Wanken

Ein wahrer Krimi wird den Zusehern in Frohnleiten geboten. Die Tabellennachzügler empfangen Favoriten St. Leonhard und zeigen von Beginn an, dass sie mehr als ein Punktelieferant sein wollen. Zwar geht der erste Satz an die Gäste, doch in der Folge spielen die Steirer groß auf und erspielen sich zur Begeisterung des Heimpublikums eine 3:1-Führung. Der Kampfgeist bleibt jedoch unbelohnt. In den entscheidenden Phasen kann Frohnleiten nicht mehr nachlegen, und weil sich auch noch unnötige Eigenfehler ins Spiel der Gäste schleichen, bleibt ihnen die große Sensation verwehrt. St. Leonhard kann noch einmal kontern und die abwechslungsreiche Partie für sich entscheiden. Das Abstiegsgespenst haben die Mühlviertler damit endgültig vertrieben, die noch sieglosen Frohnleitner benötigen hingegen dringend Punkte für den Ligaerhalt.

In Laa trifft das Heimteam auf die kampfstarke Truppe aus Arbing. In einem ausgeglichenen ersten Satz legen die Gastgeber mit 11:8, Arbing gleicht mit 11:9 aus. Danach allerdings eine Schwächephase bei den Gästen, der dritte Satz geht klar an die Niederösterreicher. In weiterer Folge entwickelt sich wieder eine enge Partie auf Augenhöhe. Bei großer Hitze sind es die Gastgeber, die mit viel Laufarbeit und konsequentem Spiel die entscheidenden Punkte und somit einen 4:1-Sieg holen. "Die Sätze 1, 3 und 4 waren von uns OK, im 2. Satz war mein Service zu harmlos. Im 5. Satz waren wir schon 5:0 vorne, Arbing kämpfte bis zum Schluss. Letztendlich hart erkämpfter, aber verdienter Sieg von uns", resümiert Laa-Kapitän Johannes Schäffer. Laa bleibt damit auf dem zweiten Tabellenplatz.

Auf dem dritten Platz folgt Münzbach, das einen ungefährdeten Heimsieg gegen das noch punktelose Schlusslicht Böheimkirchen einfährt. „Der Start in die Frühjahrsmeisterschaft ist uns mit zwei Siegen geglückt, nun gilt es die Form über die Pfingstfeiertage beizubehalten und danach wieder voll anzugreifen!“, so Münzbach-Mittelmann Patrick Kaiselgruber.

Lichtenau/Haslach trotz Niederlage Tabellenführer

Im Spitzenspiel des Abstiegs-Play-Off West treffen Kremsmünster 2 und Tabellenführer Lichtenaus/Haslach aufeinander. Die Grün-Weißen, wieder mit Florian Winterleitner auf der Angriffsposition übernehmen gleich zu Beginn das Kommando und gehen mit 2:0 nach Sätzen in Führung. „Dann haben sich einige Ungereimtheiten in der Abwehr abgezeichnet, durch Umstellungen haben wir das aber wieder in den Griff bekommen“, spricht Coach Günther Kastler die Schwächephase des TuS an, in der die Gäste auf 2:2 ausgleichen konnte. Dann allerdings war wieder das Team um Kapitän Lugerbauer am Zug, mit 4:2 geht das Spiel an den Kremsmünster 2, die damit den dritten Tabellenplatz festigen. „Heute hat sich unser großer 7-Mann Kader wieder ausgezahlt“, freuen sich auch die im Maturastress stehenden Lino Filzmoser und Tobi Neubauer. Das Resümee von Gäste-Kapitän Thomas Weishäupl: „Stark umkämpfte Bälle, viele blöde Eigenfehler und voller Einsatz von beiden Mannschaften, doch schlussendlich hat es heute knapp nicht gereicht".

Weiter im Aufwind befindet sich Grünburg. Ohne Bonuspunkte ins Abstiegs-Play-Off gestartet ist man nach dem 4:0 bei Höhnhart neben Kremsmünster das einzige Team ohne Frühjahrsniederlage und darf somit weiter auf einen Verbleib in der 2. Bundesliga hoffen. „Ich bin heute sehr zufrieden mit der Leistung meiner Jungs. Im Angriff waren wir sehr konsequent. In der Abwehr ist noch Verbesserungsbedarf bei den einfachen Bällen, die schwierigen konnten wir jedoch sehr gut entschärfen", so Grünburg-Coach Gerhard Kammerhuber. Nach zwei Niederlagen und den letzten Tabellenplatz geht bei Höhnhart die Angst vor dem Abstieg um. „Ein wahrer Lichtblick war jedoch die Angriffsleistung von U18-Nationalteam-Spieler Niclas Mühlbacher. Mit 15 Jahren war er der schärfste und effektivste Angreifer an diesem Tag“, hofft Coach Herbert Stempfer auf eine Leistungssteigerung in den nächsten Spielen.

Mit einem 4:1-Erfolg gegen Wels hält sich Seekirchen auf Tabellenplatz zwei. „Das war heute sicher kein sehr schönes Spiel, die zwei Punkte sind aber enorm wichtig”, so der selbstkritische Patrick Hummel. Coach Joachim Huthmann ergänzt: “Der erste Ball ist immer noch viel zu unruhig. Daran werden wir die nächsten zwei Wochen intensiv arbeiten.” Bis dahin sollte auch die Verletzungsliste wieder kleiner sein. In der heutigen Runde musste man auf gleich drei Stammspieler verzichten.

Foto

Freistadt-Mittelspieler Julian Payrleitner und seine Teamkollegen lassen Vöcklabruck im Schlagerspiel keine Chance  (Stefan Gusenleitner)

Spielpläne und Tabellen

14.05.2018 06:05

zurück



[designed by studio10]