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Team Austria im Halbfinale gegen die Schweiz ohne Chance!

Zuspieler Stefan Wohlfahrt streckt sich vergeblich. Österreich verliert das Halbfinale gegen die Schweiz.

30.08.2014/Olten. Die Österreicher schaffen bei der EURO in Olten (SUI) nach klaren Siegen locker das Semifinale, unterliegen aber in diesem den Hausherren klar mit 0:3.
Das Team Austria kann auf allen Positionen nicht mit den Eidgenossen mithalten. Somit bleibt am Finaltag das Spiel um die Bronzemedaille gegen Italien.

Zum Abschluss der Vorrunde gewinnt Österreich das Spiel gegen die Schweiz mit 3:0 und sichert sich damit Rang zwei in der Vorrunde.
Im Qualispiel in der Zwischenrunde um den Einzug ins Halbfinale lassen Kronsteiner & Co Tschechien nicht den Funken einer Chance.

Im Halbfinale wartet wieder die Schweiz, die Serbien mit 3:0 besiegt. Von Beginn an läuft das österreichische Spiel stockend. Der junge Stefan Wohlfahrt kommt mit dem variantenreichen Spiel der Schweiz nicht zurecht. Von seinen Angreifern bekommt er leider keine Unterstützung, zu viele Fehler passieren in der Offensive. Der Kampfgeist von Rot-Weiß-Rot ist ungebrochen, sie kommen immer wieder knapp an die Schweiz heran. Das Schweizer Angriffsduo Rebsamen/Lässer spielt aber ohne Fehler und lässt nur wenig Chancen zu.

In Satz zwei versucht es Teamchef Kronsteiner mit Winterleitner in der Mitte. Der Druck der Eidgenossen bleibt hoch und Österreich läuft einem Rückstand immer hinterher. Jean Andrioli kann zumindest phasenweise mit sehr variantenreichem Spiel den Satz offen halten. Ein Mittel gegen die scharfen und platzierten Schweizer Bälle finden die Österreicher nicht. Satz zwei geht knapp mit 9:11 verloren.
In der Abwehr versucht Kronsteiner jetzt den Linzer Béla Gschwandtner in der Mitte und Stefan Winterleitner in der Abwehr. Österreich scheitert immer wieder an kleinen Fehlern in der Abwehr oder im Zuspiel, wobei der Druck des Gegners nach wie vor extrem hoch ist. Ein Wechsel im Angriff - Feichtenschlager kommt für Kronsteiner Klemens - soll frischen Wind bringen. In dieser Phase bringen die Schweizer unglaubliche Bälle wieder zurück und ziehen auf 10:6 davon.

Den dritten Matchball verwertet Ueli Rebsamen mit einem Ass. Der junge Schweizer legt eine fehlerlose Serviceleistung auf den Rasen. Teamchef Winnie Kronsteiner ist nach dem Spiel bitter enttäuscht: "Wir haben heute leider kein Mittel gefunden, den Schweizer Angriff unter Kontrolle zu bringen. Sie haben verdient gewonnen, wir müssen gratulieren", so der faire Trainer der Österreicher.

Am Sonntag spielt Österreich um die Bronzemedaille gegen Italien, die heute Weltmeister Deutschland über weite Teile des Spiels fordern konnten.

Ergebnis Vorrunde:

Österreich - Schweiz  3:0 (11:8, 11:6, 11:9)

Zwischenrunde:

Schweiz - Serbien 3:0 (11:2, 11:6, 11:1)
Österreich - Tschechien  3:0 (11:2, 11:6, 11:5)

HalbfinalI:

Deutschland - Italien 3:0 (11:9, 11:6, 12:10)
Österreich - Schweiz  0:3 (8:11, 9:11, 8:11)

Kader FTA Männer:
Jean Andrioli, Thomas Leitner, Klaus Thaler (Union Compact Freistadt)
Markus Ahrens, Klemens Kronsteiner, Stefan Winterleitner, Stefan Wohlfahrt (TUS Raiffeisen Kremsmünster)
Bela Gschwandtner (FBC ASKÖ Urfahr)
Michael Feichtenschlager (Union Tigers Vöcklabruck)
Peter Augl (Union Waldburg)

30.08.2014 19:27

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