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Presseaussendung ÖFBB

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Österreich will World Games Titel verteidigen
Sorgenfalten beim Teamchef durch zwei angeschlagene Spieler

Österreichs Herrennationalteam startet am Freitag, 17. Juli zur Titelverteidigung bei den Weltspielen der nichtolympischen Sportarten in Kaohsiung, Taiwan. Als amtierender Welt - und Europameister sowie Titelverteidiger bei den World Games zählt das rot - weiss - rote Team zum engsten Favoritenkreis. Mit Angreifer Klemens Kronsteiner und Zuspieler Siegfried Simon sind jedoch zwei Spieler etwas angeschlagen.

Presseaussendung N - 03/2009 vom 13.07.2009

World Games in Taiwan

Österreich will World Games Titel verteidigen

Sorgenfalten beim Teamchef durch zwei angeschlagene Spieler

Österreichs Herrennationalteam startet am Freitag, 17. Juli zur Titelverteidigung bei den Weltspielen der nichtolympischen Sportarten in Kaohsiung, Taiwan. Als amtierender Welt - und Europameister sowie Titelverteidiger bei den World Games zählt das rot - weiss - rote Team zum engsten Favoritenkreis. Mit Angreifer Klemens Kronsteiner und Zuspieler Siegfried Simon sind jedoch zwei Spieler etwas angeschlagen.

Nach dem Europameistertitel 2008 geht Teamchef Winfried Kronsteiner mit dem Faustball Team Austria auf die Titelverteidigung bei den World Games los. Die Weltspiele der nichtolympischen Sportarten finden alle vier Jahre statt. Nach 2001 in Japan und 2005 in Duisburg gastieren die Spiele 2009 in der taiwanesischen Hafenstadt Kaohsiung. Österreich konnte bereits 2001 und 2005 unter dem Trainerduo Almhofer/Leitner den Sieg bei den World Games holen und geht diesmal nicht nur als Titelverteidiger sondern auch als amtierender Welt - und Europameister ins Rennen. Mit Österreich kämpfen zudem die Topnationen Brasilien, Schweiz und Deutschland um den World Games Titel. Chile und Gastgeber Taiwan werden nur Außenseiterchancen eingeräumt. In Fachkreisen wurde bereits im Vorfeld Brasilien zum großen Favoriten erkoren, wobei sicherlich die Schweiz als auch das junge deutsche Team nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Österreich trifft zum Auftakt der Vorrunde am Freitag auf die Schweiz und Chile. Am Samstag warten schließlich Gastgeber Taiwan und Brasilien ehe es Sonntag zum Prestigeduell gegen Deutschland kommen wird. Mit dem Gewinn der Vorrunde wäre der Finaleinzug bereits gesichert, während man als Zweit bzw. Drittplatzierter ins Halbfinale müsste. Die Finalspiele sind letztlich für Montag 20.07. angesetzt. Bezug auf die optimale Vorbereitung wurde seitens der österreichischen Teamführung so gut wie nichts außer Acht gelassen. Beraten vom IMSB (Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Betreuung) hatte das Trainerduo Kronsteiner/Metz klare Richtlinien ausgegeben, wie der Zeit- und Klimawechsel am besten und kräfteschonendsten zu bewältigen sei. Möglichst wenig im Flugzeug schlafen (als Maximum waren 3-4 Stunden "erlaubt"), so viel wie nur möglich trinken und sich bewegen (gut, dass der Airbus A340 eines der größeren Flugzeuge ist), bereits bei der Abreise im Flugzeug die Uhr auf die lokale Taiwan-Zeit umstellen (also 6 Stunden nach vor), und die wenigen Stunden Schlaf möglichst zur (nach Taiwan-Zeit) "richtigen" Schlafenszeit absolvieren, waren nur einige wenige Punkte auf der langen Liste die das Trainerduo gemeinsam mit Experten erarbeitet hatte. Vor der ersten Trainingseinheit am Mittwoch steht somit der bisherige Aufenthalt seit Sonntag 12.07 ganz im Zeichen von Regeneration und Akklimatisation an die vorherrschenden tropischen Bedingungen. Nach einer weiteren Trainingseinheit auf dem Wettkampfgelände geht man somit bestens vorbreitet in den am Freitag startenden Bewerb. Vorher wird die Mannschaft gemeinsam mit der gesamten österreichischen Delegation am Donnerstag Abend an der Eröffnungsfeier der World Games teilnehmen. Für Sorgenfalten auf der Stirn von Teamchef Winfried Kronsteiner sorgen hingegen die Spieler Klemens Kronsteiner und Siegfried Simon. Während sich Zuspieler Siegfried Simon durch den ständigen Wechsel zwischen der schwülen Hitze im Freien und den teilweise extrem klimatisierten Räumen im Hotel erkältet haben dürfte, plagten Angreifer Klemens Kronsteiner im ersten Training Probleme mit seiner operierten Schulter. Auf Nachfrage gibt sich der Kremsmünsterer aber kämpferisch: "Mich nervt, dass ich immer wieder meine Schulter spüre. Das war schon Mal besser. Aber was soll's: Es muß gehen und es wird gehen!" Vorbreitet ist man im österreichischen Lager jedoch auch auf diese Situation denn die Nominierung von vier Angreifern dürfte wohl auch eine gewisse Absicherung des Trainerduos für Eventualitäten wie diese gewesen sein.

Österreichisches Aufgebot für die World Games in Kaohsiung (Taiwan)

Angriff:
Dietmar Weiß (FG Grieskirchen/Pötting)
Klemens Kronsteiner (TUS Raiffeisen Kremsmünster)
Christan Koller (FBC ASKÖ Urfahr)
David Lorenz (Union Tigers Vöcklabruck)

Zuspiel:
Siegfried Simon (FBC ASKÖ Urfahr)

Abwehr:
Harald Pühringer (FBC ASKÖ Urfahr)
Christian Zöttl (FSC Wels 08)
Robert Tapler (Grazer Turnerschaft)

auf Abruf (Perspektivspieler)
Michael Almhofer (ASKÖ Laakirchen)
Klaus Thaller (Union Rohrbach/Berg)

Trainer/Betreuer
Winfried Kronsteiner (Trainer)
Andreas Metz (Co Trainer)
Gerhard Horvath (Masseur, Physiotherapeut)
Michael Reisenberger (Sportkoordinator)

16.07.2009 14:02

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