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IFA 2016 Fistball Men's European Championship - Semifinale

IFA 2016 Fistball Men's European Championship - Semifinale

Semifinale nach hartem Kampf verloren

Grieskirchen. Bei der Faustball-Heim-Europameisterschaft in Grieskirchen (26.-28.8.2016) kann sich das österreichische Nationalteam im Gegensatz zur Vorrunde steigern, scheitert in einem hochklassigen Semifinale an der Schweiz. Im Spiel um Platz 3 wartet nun Italien, das Finale bestreiten Titelverteidiger Deutschland und die Schweiz.

Nach einem 3:0-Pflichtsieg im Viertelfinale gegen Serbien muss sich das österreichische Nationalteam im Semifinale der Schweiz nach hartem Kampf mit 1:3 (11:13, 09:11, 11:06, 07:11) geschlagen geben. Die mehr als 2600 Zuseher sehen ein gegenüber dem Vortag stark verbessertes Team, das aber wieder einmal an der Chancenverwertung scheitert. In den ersten beiden Sätzen kann man immer wieder in Führung gehen, verabsäumt es aber, diese über die Runden zu bringen. Die Schweizer zeigen sich abgebrüht und holen in engen Phasen die entscheidenden Punkte. Nach dem Gewinn von Satz 3 kommt noch einmal Hoffnung auf den Finaleinzug auf, doch die starken Schweizer lassen nichts mehr anbrennen und stehen im morgigen Finale gegen Titelverteidiger Deutschland. Österreich trifft im Spiel um Platz 3 auf Italien.

„Wir sind der Schweiz heute auf Augenhöhe begegnet, waren auch oft in Führung, haben es aber leider nicht geschafft, diese auszubauen und die Sätze nachhause zu spielen. Am Ende hat die Schweiz die Big Points gemacht, das hat den Ausschlag gegeben“, analysiert Coach Martin Weiß. Naturgemäß enttäuscht ist auch der Bruder des Trainers, Lokalmatador Dietmar Weiß: „Wir wären vor diesen sensationellen Fans natürlich gerne in einem Finale gestanden. Nun müssen wir die heutige Niederlage aus den Köpfen bringen und uns voll auf das Spiel um Platz 3 gegen Italien konzentrieren!“.

Die Italiener überraschen im zweiten Semifinale mit einer guten Leistung gegen Deutschland. Sie setzen alles auf eine Karte und können den ersten Satz für sich entscheiden. Der Titelverteidiger muss all seine Routine ausspielen, um am Ende mit einem 3:1 Sieg vom Platz zu gehen. Auch wenn der deutsche Bundestrainer Olaf Neuenfeld die Chancenverteilung im Finale bei 50:50 sieht, ist der regierende Weltmeister gegen die Schweiz natürlich Favorit. Aber auch die Eidgenossen träumen von einer Überraschung. „Olaf hat mir gesagt, dass eine Silbermedaille noch in seiner Sammlung fehlt. Diesen Gefallen würde ich ihm gerne tun“, grinst Trainer Oliver Lang.

Ergebnisse Samstag:

Viertelfinale:
Deutschland – Polen 3:0 (11:04, 11:06, 11:05)
Tschechien - Italien 1:3 (03:11, 07:11, 11:09, 10:12)
Schweiz – Spanien 3:0 (11:03, 11:01, 11:06)
Österreich – Serbien 3:0 (11:02, 11:03, 11:05)

Kreuzspiele:
Polen – Tschechien 1:3 (6:11, 11:8, 4:11, 7:11)
Spanien – Serbien 0:3 (08:11, 8:11, 08:11)

Semifinale:
Deutschland – Italien 3:1 (08:11, 11:06, 11:07, 11:04)
Schweiz – Österreich 3:1 (13:11, 11:09, 06:11, 11:07)

Spielplan Sonntag:

Platz 7: 10:00 Polen - Spanien (Livestream)
Platz 5: 11:30 Tschechien - Serbien (Livestream)
Platz 3: 13:15 Italien - Österreich (Livestream - ORF Sport+)
Finale: 15:00 Deutschland - Schweiz (Livestream - ORF Sport+)

Fotonachweis:

ÖFBB/Michael Ahrens

27.08.2016 19:13

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