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ERGEBNISSE - 6. Runde 1. Bundesliga Männer

ERGEBNISSE - 6. Runde 1. Bundesliga Männer

Freistadt mit Sieg gegen Vöcklabruck kurz vor Herbstmeistertitel!

Im Spitzenspiel der Runde siegt Freistadt 4:1 gegen die Tigers. Bozen fixiert beim 4:1 Heimerfolg gegen Froschberg die Qualifikation fürs Meister Play-Off. Enns muss nach der Niederlage gegen Grieskirchen diese Ambitionen vorzeitig begraben, während für Kremsmünster trotz einer 4:0 Niederlage gegen Urfahr weiter alles möglich ist.

Freistadt behält gegen Vöcklabruck die Oberhand!

Bei zu Beginn nassen Bedingungen startet die Union Compact Freistadt besser und gewinnt Satz eins. Ab dem zweiten Satz trocknet der Platz auf und Union Tigers Vöcklabruck kommt besser ins Spiel, kann die Leistung aber nur über einen Satz halten und so Durchgang Nummer drei gewinnen. Dann muss Freistadt zwar kämpfen, macht jedoch in den entscheidenden Phasen die wichtigen Punkte. Im fünften Satz können die Tigers nicht mehr an die vorigen Leistungen anschließen, viele Eigenfehler verhindern einen weiteren Satzerfolg. Freistadt holt Satz Nummer fünf klar und damit das Spiel verdient 4:1. „Unser Nachwuchs zeigt weiterhin, dass wir immer mit Ihnen rechnen können“, freut sich Freistadt-Abwehrchef Michael Kreil über die gezeigten Leistungen der Youngsters.

Bozen im Meister Play-Off – Froschberg muss bangen!

Siegeswille, hervorragende Abwehrleistung sowie kluges und taktisches Angriffsspiel vor über 250 Zuschauern waren für den SSV Bozen wohl die Schlüssel für den Sieg über DSG UKJ Froschberg und den damit verbundenen Einzug in das Meister Play-Off. Noch nie zuvor stand eine Bozner Faustballmannschaft so hoch in der Tabelle der ersten österreichischen Bundesliga. „Der Schlüssel zum Erfolg lag heute ganz klar in der Abwehr- und Zuspielleistung”, erklärte Moritz Scherer nach dem Spiel. Christian Scartezzini, welcher zusammen mit Florian Runer und Simon Prudenziati den Bozner Abwehrblock bildete, analysierte das Spiel folgendermaßen: „Wir stellten uns perfekt auf das Angriffsspiel der Froschberger ein, kamen dadurch nur selten in Bedrängnis und konnten im Gegenzug unsere Angriffsspieler perfekt in Position bringen.” Sichtbar ratlos zeigte sich Froschberg-Kapitän Valentin Weber: „Wir haben nicht zu unserem gewohnten Spiel gefunden, zu stark agierte die Defensivreihe der Italiener.“ Schon vor der letzten Runde steht für die Bozner fest, dass nach der Winterpause mit um die Meisterschale gespielt wird. Für Froschberg heißt es noch einmal bangen. Gegen Urfahr müssen nächste Woche unbedingt Sätze her, um nicht auf Schützenhilfe angewiesen zu sein.

Enns muss zurück ins Aufstiegs Play-Off!

Mit UFG Grieskirchen/Pötting kam eine erfahrene Mannschaft zum AWN TV Enns. Für beide Mannschaften galt verlieren verboten, will man unter den besten sechs der Liga im Meister Play-Off spielen. Satz eins verlief bis zum 5:5 sehr ausgeglichen, danach konnte sich Enns auf 9:6 absetzen, verpasste aber durch dumme Fehler den Satz für sich zu entscheiden und verliert noch relativ unglücklich 12:14. Grieskirchen zeigte sich fortan gestärkt, vor allem durch das fehlerfreie Service, das Enns immer wieder Schwierigkeiten bereitete. Im vierten Satz spielte Enns plötzlich groß auf und die Trattnachtaler können nur drei Punkte machen. Nach einer 10-minütigen Pause präsentierten sich die Routiniers aus Grieskirchen jedoch erholt, gingen gleich 6:1 in Führung und spielten den Satz sicher nach Hause. Für Enns ist schon vorzeitig fix, dass es im Frühjahr wieder ins Aufstiegs Play-Off geht, während Grieskirchen nächste Woche noch einmal gegen Kremsmünster punkten muss, um in den Top 6 zu bleiben.

Nach 0:4 Niederlage für Kremsmünster Showdown in einer Woche!

Zu Beginn des Spiels zwischen TuS Raiffeisen Kremsmünster und FBC ABAU Linz Urfahr entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Angreifer von Kremsmünster konnten viel Druck aufbauen, während die Linzer Offensivkräfte mit ihren Angriffen viel zu wenig punkten. Kremsmünster hatte bei 10:9 sogar Satzball, doch ABAU Urfahr rettete sich mit 12:10 zur 1:0 Satzführung. „Unerzwungene Fehler, Missverständnisse woran die Unsicherheit erkennbar ist, in der wir uns derzeit befinden", analysierte TuS-Kapitän Stefan Winterleitner, wieso der Satz noch an die Linzer ging. Nach dem knappen Satzverlust hielt das Winterleitner-Team noch bis zur Hälfte des zweiten Satzes mit, ehe Urfahr seiner Favoritenrolle gerecht wurde und das Spiel ganz klar nach Hause brachte. Die Linzer sind damit weiter erster Verfolger von Tabellenleader Freistadt. Bei einem Patzer der Mühlviertler in der letzten Runde wäre der Herbstmeistertitel noch möglich. Für Kremsmünster steigt nächste Woche hingegen der große Showdown gegen Grieskirchen. Mit einem klaren Sieg ist die Qualifikation fürs Meister Play-Off noch möglich.

Foto:

Freistadt-Abwehrchef Michael Kreil freut sich über die Leistung der Youngsters (Peter Benedik).

Spielpläne und Tabelle:

https://www.oefbb.at/de/faustball-bundesliga

01.10.2017 23:37

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