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IFA CUP der Männer in Berlin

IFA CUP Sieger FBC Askö Urfahr

FBC Urfahr verteidigt IFA Cup!

Mit FBC Urfahr, Berlin und Kremsmünster standen dieselben Teams auf dem Treppchen wie vergangenes Jahr. In Berlin sicherten sich die Linzer mit einem 3:1 Finalerfolg über Gastgeber VfK Berlin den einzigen europäischen Feldtitel für Österreich. Kremsmünster musste sich nach einer souveränen Vorrunde nur mit der Halbfinalniederlage gegen Urfahr mit Rang drei begnügen.

Kremsmünster gewann mit vier Siegen souverän die Vorrunde der Gruppe B und zog direkt ins Halbfinale ein. Die Tigers aus Vöcklabruck konnten sowohl gegen Kremsmünster, als auch gegen Jona (SUI) und Brettorf (GER) mithalten und qualifizierten sich knapp nicht für die Qualirunde fürs Halbfinale. In dieses Spiel musste Titelverteidiger FBC ASKÖ Urfahr, die in der Vorrundengruppe A eine überraschende Niederlage gegen das deutsche Team TV Unterhaugstett hinnehmen. Ein 2:1 Sieg über Berlin im letzten Vorrundenspiel brachte zumindest Rang zwei und das Qualispiel gegen die Schweizer aus Jona. Dort sahen die Linzer schon wie der sichere Verlierer aus. Nach 0:2 Sätzen und 2:6 im Dritten drehte die Leitner-Fünf das Spiel und gewann mit 3:2. Im rein österreichischen Halbfinale startete dann eine Machtdemonstration von Urfahrs Béla Gschwandtner, der den verletzten Simon Siegfried in der Mitte ersetzte. Gschwandtner entschärfte die Granaten von Klemens Kronsteiner am laufenden Band und war so Matchwinner beim 3:0 Erfolg. Vizemeister Kremsmünster setzte sich in einem spannenden Spiel um Rang drei gegen Brettorf mit 3:2 durch und sicherte sich somit wie letztes Jahr die Bronzemedaille.

FBC Urfahr lieferte sich mit dem deutschen Vizemeister im Finale von Beginn weg ein hochklassiges spannendes Match. Max Horber, der Deutsche in Reihen der Linzer, zeigte zu Beginn eine starke Serviceleistung und Urfahr ging 1:0 in Führung. Berlin glich postwendend aus, weil Urfahr im Rückschlag zu wenig Punkte machte. Bei 6:3 für Berlin brachte Trainer Leitner Martin Weiß für Horber und somit viel Routine für Service und Rückschlag. Angeführt von einem weiterhin überragend abwehrenden Béla Gschwandtner drehten die Linzer noch einmal auf und ließen Berlin keine Chance mehr. Brasilo Patrick Piermann machte auch wieder mehr Druck und versenkte den Matchball unhaltbar über die Grundlinie. Für FBC Urfahr war es der dritte IFA Cup Sieg nach 1998 und 2011. Die Linzer sind diesmal das einzige österreichische Team, das einen europäischen Feldtitel gewinnt.

ENDSTAND:
1. FBC ASKÖ Urfahr (AUT)
2. VfK Berlin (GER)
3. TuS Raiffeisen Kremsmünster (AUT)
4. TV Brettorf (GER)

7. Union Tigers Vöcklabruck (AUT)

09.07.2012 18:54

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