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Neues Nachwuchskonzept im männlichen Nachwuchs

Neues Nachwuchskonzept im männlichen Nachwuchs


Stillstand bedeutet Rückschritt.

Aus diesem Grund hat der Österreichische Faustballbund nach dem erkennbaren Aufwärtstrend und den zuletzt großen Erfolgen der U18 und U21 Nationalmannschaften – beide Teams konnten mit zweiten Plätzen bei den diesjährigen Europameisterschaften die erfolgreichsten Ergebnisse seit Jahren erringen – sein Nachwuchskonzept einer inhaltlichen und teils personellen Überarbeitung unterzogen, um die Lücke zur absoluten Spitze noch weiter zu schließen.

„Wir im ÖFBB beschreiten neue Wege! Und wollen mit noch mehr Engagement in der Betreuung unseres U18 und U21-Bereiches die Lücke weiter schließen!“, ist Präsident Gerhard Zeller überzeugt. „Wir haben mit Klemens Kronsteiner und Martin Weiß, beide (ehemalige oder aktuelle) herausragende Nationalteamspieler, sowie David Binder absolute Top-Trainer im männlichen Nachwuchsbereich. Die besten Trainer in den Nachwuchs, sagen viele Experten. Ich denke, da sind wir bestens aufgestellt.“

Die neuen Wege im männlichen Nachwuchsbereich beziehen sich zum Einen auf die Veränderungen im Trainerstab.
Verbandstrainer Martin Weiß wird zukünftig als Teamchef die U18-Burschen unter seine Fittiche nehmen, David Binder und Klemens Kronsteiner das U21-Team betreuen. Die sportliche Leitung des Nachwuchsbereiches wird Klemens Kronsteiner verantworten. Zusätzlich stehen im erweiterten Trainerstab Michael Fels – er tritt aus zeitlichen und beruflichen Gründen als U21-Cheftrainer zurück – Jean Andrioli und Markus Fels als Spezialtrainer für spezifische Schwerpunkttrainings zur Verfügung.

Zum Anderen soll es auch teamübergreifend zu einer verstärkten Trainingsarbeit kommen, um unter anderem eine einheitliche Spielphilosophie aller FTA Nationalteams zu etablieren und zu verinnerlichen.
Sportkoordinator Michael Reisenberger: „Stillstand bedeutet Rückschritt! Schon allein aufgrund unserer demographischen Strukturen verfügen wir in Österreich nicht über die Masse und Klasse an jungen Spielern wie etwa Deutschland!
Wir wollen und werden dies aber mit einem größeren Maß an Engagement in der Betreuung der Jugendlichen kompensieren und den österreichischen Weg „WIR SIND FTA“!" mit einer einheitlichen Spielphilosphie aller Nationalteams, die so schnell wie möglich in den Köpfen der Spieler verinnerlicht werden soll, die Lücke schließen.“

So soll das Konzept mit seinen neuen Strukturen und Betreuungsformen die Qualitäten der Spieler in körperlichen, technisch/taktischen und mentalen Bereichen weiter steigern. Weiters sieht dieses Konzept eine noch viel engere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Landesauswahltrainern und den beiden Teamchefs der U18 und U21 Nationalteams vor. Auch VereinstrainerInnen und Eltern sollen verstärkt in die Planungen und Zielsetzungen der jeweiligen Verantwortlichen miteinbezogen werden.

Klemens Kronsteiner – hauptverantwortlicher „Baumeister“ des neuen Konzeptes – meint:
"Dieses neue Konzept lebt von der Kommunikation und dem Engagement aller Beteiligten! Eltern, VereinstrainerInnen, Auswahl- bzw. StützpunkttrainerInnen, Teamtrainer und vor allem die Spieler selbst sind aufgefordert, im Sinne einer Prozessoptimierung konstruktive Kritik zu äußern und auch anzunehmen bzw. umzusetzen! Auch das wird ein Schlüssel zum Gelingen dieses Konzepts sein!", ist sich der neue sportliche Leiter im FTA- Nachwuchs (Faustball Team Austria) bewußt, dass viel Arbeit auf ihn und seinen Betreuerstab wartet.

Der offizielle Startschuß des neuen Nachwuchskonzeptes wird beim Kick-Off für Spieler, Vereinstrainer und Eltern am 16. Oktober um 18.30 Uhr in Linz erfolgen.
Eine detaillierte Einladung wird zeitgerecht persönlich erfolgen.

Für den ÖFBB,
Hannes Dinböck
Generalsekretär Faustball Austria

Ihre Rückfragen richten Sie bitte an:
Klemens Kronsteiner
Sportlicher Leiter ÖFBB Nachwuchs
Tel. 0650 / 2018458
klemenskronsteiner@hotmail.com

28.09.2015 13:27

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